Autorenname: Matthias Welniak

Nürnberg, 27. September 1817:
Ein Baby erblickt das Licht der Welt. Seine Ehern. Albert Johann und Christina Kielt, lassen den Buben auf den Namen
Theodor taufen. Es ist jener Theodor Klett, der einmal maßgeblich die Entwicklung von Gustavsburg prägen wird. Nach
ihm ist in dem Stadtteil nicht nur ein Platz, sondern auch die dazu gehörige Siedlung benannt.

Am Samstag, den 27. September, um 10 Uhr erhält der Cramer-Klett-Platz endlich seine würdige Kennzeichnung. In einem feierlichen Akt enthüllen Vertreter der Stadtverwaltung, Bürgermeister Thorsten Siehr, sowie Matthias Welniak, Vorsitzender der Interessengemeinschaft und Förderverein Cramer-Klett-Siedlung Gustavsburg e.V., das neue Straßenschild, sowie einer Gedenktafel für den Namensgeber „Theodor Freiherr von Cramer-Klett“.

Es ist ein Ort der Begegnung, umgeben von Geschichte, der aber lange Zeit im Verborgenen blieb: der Cramer-Klett-Platz. Bisher suchte man vergebens nach einem Schild, das seinen Namen verkündet. Das ändert sich nun in einer feierlichen Zeremonie. Am Samstag, den 27. September, um 10 Uhr erhält der Platz nicht nur sein offizielles Straßenschild, sondern auch eine würdige Gedenktafel für seinen Namensgeber, den Visionär Theodor Freiherr von Cramer-Klett.